Früher genügte ein Telefonbuch und ein guter Pitch. Heute läuft Akquise anders: digitaler, datengetriebener, personalisierter. Unternehmen, die ihre Prozesse nicht anpassen, verlieren den Anschluss.
Was hat sich verändert – und was bedeutet das konkret für Sie?
👉 1. Informationsvorsprung der Kunden
Dank Internet, Social Media und Bewertungen sind Kunden heute bestens informiert, bevor sie überhaupt mit Ihrem Vertrieb sprechen.
Was das bedeutet: Ihre Akquise muss Mehrwert liefern – keine Standardinfos, sondern individuelle Lösungen.
👉 2. Digitale Touchpoints
Websites, Webinare, Social Selling – der Erstkontakt findet oft online statt.
Was das bedeutet: Ihre digitale Präsenz entscheidet darüber, ob ein Kontakt überhaupt entsteht.
👉 3. Datenbasierte Prozesse
CRM-Systeme und Marketing-Automation ermöglichen es, Leads besser zu qualifizieren und den Akquiseprozess gezielt zu steuern.
Was das bedeutet: Ohne saubere Datenbasis bleibt Ihr Vertrieb im Blindflug.
👉 4. Personalisierung statt Massenansprache
Standardmails haben ausgedient. Kunden erwarten persönliche Ansprache, die auf ihre Situation eingeht.
Was das bedeutet: Investieren Sie in gute Datenpflege und nutzen Sie diese für individuelle Kommunikation.
👉 5. Geschwindigkeit zählt
Wer Anfragen nicht innerhalb von Stunden beantwortet, ist oft raus.
Was das bedeutet: Schnelle, professionelle Reaktion wird zum Wettbewerbsvorteil.
👉 6. Hybride Akquise-Modelle
Telefon, E-Mail, Social Media – erfolgreiche Akquise setzt heute auf einen Mix aus verschiedenen Kanälen.
Was das bedeutet: Multichannel-Strategien sind Pflicht.
Fazit:
Die digitale Welt bietet enorme Chancen – wenn Unternehmen ihre Akquiseprozesse anpassen. Wer digital denkt, schneller reagiert und personalisiert kommuniziert, bleibt wettbewerbsfähig. 🚀
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