Die größten Stolperfallen im Akquiseprozess – und wie man sie vermeidet

Geschäftsmann weicht symbolisch Stolpersteinen im Akquiseprozess aus

Akquise ist ein sensibler Prozess – kleine Fehler können den Erfolg kosten. Viele Unternehmen tappen immer wieder in die gleichen Fallen. Die gute Nachricht: Mit klarem Blick auf die Risiken lassen sich viele Stolpersteine vermeiden.

Hier sind die häufigsten Fehler – und wie man es besser macht:

👉 1. Unklare Zielgruppendefinition
Wer jeden ansprechen will, erreicht oft niemanden richtig. Besser: Präzise Buyer Personas definieren und den Akquiseprozess auf diese ausrichten.

👉 2. Schlechte Vorbereitung
Ohne Hintergrundinfos wirkt die Ansprache beliebig. Besser: Vor jedem Kontakt recherchieren – Website, LinkedIn, News. Personalisiert schlägt generisch!

👉 3. Standardisierte Ansprache
Massenmails oder Scripte ohne Bezug funktionieren heute kaum noch. Besser: Persönliche Ansprache mit echtem Bezug zum Unternehmen oder zur Person.

👉 4. Fehlendes Follow-up
Viele Chancen gehen verloren, weil nach dem Erstkontakt nichts mehr passiert. Besser: Klare Follow-up-Strategie mit Timing und Ziel.

👉 5. Falsches Timing
Im falschen Moment stören – und die Tür bleibt zu. Besser: Interaktionen auswerten und auf Signale wie Websitebesuche oder Content-Downloads reagieren.

👉 6. Kein klarer Prozess
Ohne festen Akquiseprozess fehlt die Richtung. Besser: Einen strukturierten Prozess aufsetzen – vom Erstkontakt bis zum Abschluss.

👉 7. Fokus auf sich selbst statt auf den Kunden
Zu viel „wir“, zu wenig „Sie“. Besser: Den Kundennutzen klar in den Mittelpunkt stellen.

Fazit:
Erfolgreiche Akquise ist kein Zufallsprodukt. Wer die größten Stolperfallen kennt und gezielt vermeidet, legt den Grundstein für einen messbar besseren Vertriebserfolg. 🚀

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