Akquise outsourcen oder intern machen?

Vergleich von interner und externer B2B-Akquise: Kosten, Vorteile und Entscheidungshilfe für Unternehmen

Ein Vergleich mit konkreten Kosten & Vorteilen

Viele Unternehmen stehen irgendwann vor dieser Frage: Sollen wir unsere Neukundenakquise selbst machen – oder lieber an eine spezialisierte Agentur auslagern? 🤔
Beides hat Vor- und Nachteile. Wir zeigen dir, worauf es wirklich ankommt – mit einem ehrlichen Blick auf Aufwand, Kosten und Erfolgschancen.

📞 Interne Akquise: Kontrolle, aber hoher Aufwand
Wenn du die Akquise intern aufbaust, hast du volle Kontrolle – über Tonalität, Zielgruppen und Prozesse. Aber: Du brauchst geschultes Personal, Zeit für Onboarding, Tools, Monitoring und Führung. Die Fixkosten summieren sich schnell.
👉 Beispielrechnung: Ein Vollzeit-Mitarbeiter in der Akquise kostet mit Gehalt, Lohnnebenkosten, Arbeitsplatz & Tools rund 4.500 € pro Monat – ohne Garantie auf Erfolg.

🤝 Externe Akquise: Flexibilität & messbare Ergebnisse
Eine erfahrene Akquiseagentur wie Voice of Success bringt Struktur, Erfahrung und eingespielte Prozesse mit. Du zahlst nur für echte Ergebnisse – zum Beispiel auf Erfolgsbasis. Das minimiert dein Risiko und spart Ressourcen.
→ Besonders attraktiv für wachsende Unternehmen, die flexibel skalieren wollen, ohne lange Vorlaufzeiten.

💸 Was ist günstiger?
Die Antwort: Es kommt drauf an. Bei dauerhaft hoher Auslastung kann sich ein internes Team lohnen. Für alle anderen ist das Outsourcing meist effizienter – besonders, wenn Erfolg messbar und transparent abgerechnet wird.

🎯 Fazit:
Akquise ist kein Experimentierfeld. Wer Ergebnisse will, braucht ein System – egal ob intern oder extern. Entscheidend ist nicht das „Wer macht’s?“, sondern das „Was bringt’s?“. Und da spricht oft viel für erfahrene Profis mit Erfolgsnachweis. 😉

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